40 Jahre AQUAPOL® – Interview mit Mona Mohorn
Die nächste Generation wächst hinein – mit Neugier und Tatkraft
Frisch im Team und voller Motivation: Mona Mohorn gibt einen ehrlichen Einblick in ihre ersten Monate bei AQUAPOL®. Sie spricht über Teamgeist, Zukunftsideen und die besondere Erfahrung, zwischen familiärer Geschichte und eigenen Wegen anzukommen.
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Du arbeitest seit Kurzem bei AQUAPOL® mit – wie waren deine ersten Eindrücke vom Unternehmen und dem Team?
Ich wurde herzlich aufgenommen – das hat mir den Einstieg wirklich leicht gemacht. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Kombination aus langjähriger Erfahrung und Offenheit für neue Ideen. Man spürt sofort, dass hier nicht die reine Erwirtschaftung im Fokus steht, sondern wirklich an einer gemeinsamen Sache mit Herz gearbeitet wird.
Was bedeutet es für dich, Teil eines Familienunternehmens zu sein, das nun schon seit 40 Jahren besteht?
Es ist ein schönes Gefühl, in etwas hineinzuwachsen, das so viel Geschichte und Bedeutung für die Familie hat. Es ist inspirierend zu sehen, was über vier Jahrzehnte aufgebaut wurde, und ich freue mich, nun ein Teil davon zu sein.
Hattest du vor deiner Mitarbeit schon Berührungspunkte mit AQUAPOL®? Wenn ja, welche? Wenn nein – wie hast du das Unternehmen bisher von außen wahrgenommen?
Natürlich war AQUAPOL® als Familienunternehmen immer präsent – ob durch Erzählungen, Besuche im Büro oder einfach durchs Aufwachsen mit dem Thema. Aber richtig hineingetaucht bin ich eigentlich erst jetzt – mit meiner eigenen Rolle im Unternehmen.
Wie war es für dich, deinen Großvater als Erfinder und deinen ersten Job sozusagen „unter der Tante“ zu beginnen?
Es ist auf jeden Fall ein Privileg und ich bin sehr dankbar. Ich sehe es als große Chance, von Menschen zu lernen, die so viel Erfahrung auf diesem Gebiet haben und mit Begeisterung und Liebe fürs Unternehmen arbeiten. Und gleichzeitig ist es spannend, die Möglichkeit zu haben meine eigenen Ideen miteinzubringen – vielleicht mit einem etwas anderen Blickwinkel.
Gibt es etwas, das dich bei AQUAPOL® besonders überrascht oder beeindruckt hat?
Mich hat beeindruckt, wie viel Fachwissen und Erfahrung im Unternehmen stecken – und gleichzeitig, wie offen besonders meine Tante für neue Ideen ist. Weiters finde ich den Teamspirit schön: Man merkt, dass hier wirklich miteinander gearbeitet wird und eine friedliche Zusammenarbeit angestrebt wird. Jede Meinung zählt, und das motiviert mich. Ebenso finde ich sehr spannend, wie viel Wissen und Erfahrung hinter dem Produkt steckt.
Inwiefern hat die Arbeit bei AQUAPOL® vielleicht schon deinen Blick auf Themen wie Umwelt, Technik oder nachhaltiges Wirtschaften verändert?
Durch mein Soziologiestudium betrachte ich Themen oft aus gesellschaftlicher Perspektive – bei AQUAPOL® habe ich gelernt, wie Technik und nachhaltiges Wirtschaften ganz konkret im Alltag umgesetzt werden können. Das ergänzt mein Studium gut und zeigt mir, wie sich theoretische Konzepte in der Praxis entfalten können. Besonders spannend finde ich, wie Werte wie Umweltbewusstsein tatsächlich in unternehmerisches Handeln übersetzt werden.
Du studierst Soziologie – siehst du da auch spannende Verbindungen oder Impulse, die du aus dem Studium ins Unternehmen einbringen könntest?
Absolut. Gerade in einem Unternehmen, das so stark mit Menschen – ob KundInnen oder MitarbeiterInnen – arbeitet, ist ein soziologischer Blick hilfreich. Themen wie Kommunikation, Werte, Unternehmenskultur oder auch gesellschaftliche Trends lerne ich einzuordnen und vielleicht auch neue Perspektiven einbringen.
Hast du Wünsche oder Vorstellungen, was du bei AQUAPOL® vielleicht gerne einmal ausprobieren oder mitgestalten würdest – ganz egal, wie groß oder klein?
Da gibt es mehrere Dinge. Unter anderem fände ich spannend, zukünftig den Social Media Bereich auszubauen und mitzugestalten – besonders, wie wir dort als Unternehmen sichtbar sind und welche Geschichten wir erzählen. Außerdem interessiert mich die Erstellung unseres neuen Lernprogramms, mit dem man das Wissen rund um AQUAPOL® und unser Gerät verständlich und spannend vermittelt bekommt – vielleicht auch für jüngere Zielgruppen oder neue Mitarbeitende. Da sehe ich viel Potenzial.
Wenn du in die Zukunft blickst – welche Werte oder Gedanken möchtest du für dich persönlich mitnehmen, ganz unabhängig davon, wohin dein Weg dich einmal führt?
Offenheit, Neugier und ein respektvoller Umgang mit anderen sind mir wichtig, egal in welchem beruflichen oder privaten Kontext. Und was ich bei AQUAPOL® besonders mitnehme: Dass Werte wie Nachhaltigkeit, Teamgeist und Verantwortung nicht nur schöne Begriffe sind, sondern echte Orientierung geben können.