Der Erfinder blickt zurück und voraus

40 Jahre nach der Gründung von AQUAPOL® teilt Unternehmensgründer Ing. Wilhelm Mohorn seine bewegende Geschichte – von den Herausforderungen der Anfangsjahre über seine Visionen freier Energie bis hin zur heutigen Arbeit mit der Österreichischen Vereinigung  für Raumenergie (ÖVR). Ein Interview voller Mut, Forschergeist und spiritueller Tiefe.

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Was waren deine größten Herausforderungen in den Anfangsjahren von AQUAPOL®? Gibt es einen Moment, an den du dich besonders lebhaft erinnerst?

Ja, das war 1988 – ein Moment, den ich nie vergessen werde. Damals glaubte ich noch, dass mir die Schulphysik das physikalische Prinzip meines Mauerentfeuchters erklären könnte. Doch der Institutsleiter für Magnetismus an der TU Wien belehrte mich eines Besseren. Nach etwa einer Stunde sagte er sinngemäß: „Es gibt keine neuen physikalischen Effekte mehr.“ Er meinte es handle sich um kombinierte Phänomene – aber welche genau, das konnte er mir nicht sagen. Ich fragte mich: Wie soll ich als Schmalspuringenieur diesen Effekt erforschen, wenn selbst die wissenschaftliche Elite keine Antworten hat? Ich ließ daraufhin von 1989 bis 1991 die Grundlagenforschung in Ungarn durchführen. Doch das Ergebnis war ernüchternd: Es blieben mehr Fragen offen als beantwortet. Die dort aufgestellte Hypothese (auf Elektromagnetismus-Basis) brachte uns nicht weiter – im Gegenteil, sie verkomplizierte die technischen Herausforderungen und wir bekamen in der Praxis noch mehr Probleme.

Was hat dich damals motiviert, trotz der Skepsis und Rückschläge immer weiterzumachen?

Meine Motivation war ganz klar: Ich wusste tief in mir, dass ich die Antwort eines Tages finden würde. Denn diese Technologie – das wurde mir später klar – stammt aus einer weit fortgeschrittenen, außerirdischen Hochzivilisation. Deren technischer und physikalischer Stand ist dem irdischen weit überlegen. Zwischen 1991 und 1992 konnte ich diese Erkenntnis in eine vollständige Hypothese mit über 20 Thesen übersetzen – teilweise mit Labor- und Feldversuchen verifiziert. Diese Arbeit war letztlich der Schlüssel für die Weiter- und Ausentwicklung der Technologie.

Worauf bist du heute besonders stolz, wenn du auf die 40-jährige Geschichte von AQUAPOL® zurückblickst?

Dass ich etwas scheinbar Unmögliches möglich gemacht habe – und das fast im Alleingang. Natürlich hatte ich Unterstützung bei der Messtechnik, aber das „intuitive“ Know-how, wie das Messverfahren bei den zwei unterschiedlichen Antennen funktionieren musste, kam von mir. Weder die „Seibersdorfer“ (Forschungszentrum) noch das TGM (Technologisches Gewerbemuseum, Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt) konnten mir weiterhelfen – ich hörte mehrfach: „Unmöglich, was Sie wollen.“ Doch zwei ungarische Messtechniker und ein Elektrotechnikstudent der TU Wien (Technische Universität) haben gemeinsam mit mir das geschafft, was andere Institute für undurchführbar hielten. Am Meisten stolz bin ich aber auf die nahezu 60.000 Anwendungen weltweit in mehr als 40 Ländern – und auf die vielen tausenden zufriedenen Kunden, die mit AQUAPOL® leben.

Welche Erfindungen oder Durchbrüche haben dich persönlich am meisten begeistert oder inspiriert?

Ganz klar: Nikola Tesla. Seine Erfindungen, die auch heute – über 100 Jahre später – im Grundprinzip noch Anwendung finden, haben mich zutiefst begeistert. Besonders seine Vision der freien kosmischen Energie hat mich geprägt.

Gibt es Menschen oder Begegnungen in deiner Karriere, die dich besonders geprägt haben?

Es gab einige Persönlichkeiten, die mich inspiriert haben. Förster Viktor Schauberger beeindruckte mich mit seiner Fähigkeit, Wasser und seine Prozesse geistig zu erfassen. 1991 war es Dr. Inomata aus Japan, dessen Vortrag über die Schattenenergie (Raumenergie) Erinnerungen in mir wachrief, die mir bis heute Gänsehaut bescheren. Dann natürlich Nikola Tesla – ein absolutes Genie. Und schließlich L. Ron Hubbard, dessen Dianetik mir die Fähigkeit zurückgab, mich an vergangene Leben und höher entwickelte Zivilisationen erinnern zu können.

Wie fühlt es sich an, nun aus einer beratenden Rolle heraus zu wirken und gleichzeitig den Weg für neue Freie Energietechnologien mit der ÖVR zu ebnen?

Für mich ist das ein Aufstieg. Ich kann endlich meinen Lebenszweck voll erfüllen. Es gibt kaum etwas Schöneres, als das zu tun, was man im tiefsten Inneren schon immer tun wollte. Mein heute stark angereichertes Wissen erlaubt es mir, mit Abstand auf die Dinge zu blicken – mit einem tiefen Verstehen, wie es Siddharta Gautama Buddha wohl beschreiben würde.

Welche Bedeutung hat für dich das 40-jährige Jubiläum von AQUAPOL®?

Es zeigt mir, dass sich all die Mühen, all das „Blood, Sweat and Tears“ der ersten 20 bis 30 Jahre letztlich gelohnt haben. Gleichzeitig verdeutlicht es aber auch, wie beschränkt und festgefahren die heutige Schulphysik ist – und wie viele Wissenschaftler lieber Bestehendes verteidigen, anstatt Neues zuzulassen. Statt Wissen zu schaffen, wird es zementiert und unterdrückt – das erleben wir heute in vielen Bereichen ganz konkret.

Was erfüllt dich heute am meisten in deiner Arbeit mit der ÖVR (Österreichischen Vereinigung für Raumenergie)?

Ich sehe weltweit einen enormen Aufbruch im Bereich der ultimativen Energie. Heute erhalten diese Technologien zunehmend Unterstützung – sogar auf Regierungsebene. Das wäre früher undenkbar gewesen. Damals wurden Erfinder in diesem Feld diffamiert, unterdrückt oder sogar ermordet – wie zahlreiche dokumentierte Fälle zeigen. Heute beginnt sich das Blatt zu wenden. Millionen positiv denkende Menschen machen den Unterschied. Und das erfüllt mich mit Hoffnung.

Wo siehst du AQUAPOL® in weiteren zehn Jahren? Welche Rolle wird die Freie Energie dabei spielen?

AQUAPOL® wird sich in noch mehr Ländern etablieren und neue Anwendungsbereiche erschließen. Die freie Raumenergie bleibt dabei der zentrale Schlüssel. Sie kann – richtig eingesetzt – der Menschheit großen Nutzen bringen. Denn welchen Wert hat freie Energie, wenn sie nur für militärische Zwecke oder zur Unterdrückung genutzt wird? AQUAPOL® hat hier wie ein Flaggschiff eine Schneise geschlagen, der andere folgen können.

Was wünscht du dir für Michelle und die Weiterführung des Unternehmens?

Ich wünsche mir, dass sie lernt, immer größer zu denken. Dass sie expandiert, Verantwortung abgibt, Bereiche delegiert – damit die Technologie noch schneller wachsen kann.

Gibt es eine Vision oder ein Ziel, das du dir für die ÖVR unbedingt noch erfüllen möchtest?

Meine Vision ist, dass es noch zu meinen Lebzeiten viele neue Technologien geben wird – vielleicht zehn, zwanzig oder dreißig –, die die freie Raumenergie nach den Vorstellungen von Nikola Tesla nutzen. Die Krönung wären neue Fahrzeuge und Flugtechnologien, die mithilfe von Raumenergie die Schwerkraft überwinden. Mit solchen neuartigen Raumschiffen wären intergalaktische Reisen leicht möglich.

Gleichzeitig würde sich die Umwelt enorm erholen, und die Menschheit könnte gesünder und stressfreier leben – dank des Zugangs zu sauberer, freier Raumenergie, die überall im Universum verfügbar ist. Und das für immer.

Das würde auch das Ende jener falschen Propheten bedeuten, die mit ihrer Knappheitsphilosophie – etwa durch die Behauptung von Ölknappheit – großen Profit auf Kosten der Menschheit machen.

Eine echte Befreiung – zum Wohle aller Menschen und unserer Umwelt.



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