Das AQUAPOL® Gerät zur energiephysikalischen Behebung aufsteigender Mauerfeuchte bewährt sich seit 35 Jahren weltweit zur bausubstanzschonenden und umweltfreundlichen Mauerentfeuchtung. Was es noch so kann? Erstaunlich viel an positiven Nebenwirkungen auf Luft und Wasser konnten beobachtet und gemessen werden. Finden Sie hier einen kurzweiligen Einblick in die Forschungsarbeiten zu AQUAPOL® Zusatzeffekten.

Wir von AQUAPOL® haben mit der Zeit – sogar für uns selbst überraschende – positive Nebeneffekte des AQUAPOL® Geräts auf verschiedene Aspekte des Wohlbefindens entdeckt. Die systematische Untersuchung verschiedener praktischer Zusatzeffekte der Mauerentfeuchtung mit AQUAPOL® aber haben wir vor allem Professor Karl Ernst Lotz (1930 – 2012) zu verdanken.

Kennen Sie Professor Lotz?

Wir beschreiben Professor Karl Ernst Lotz gerne so: Er war ein Vordenker, der 21 Jahre lang als Dozent für Bauchemie, Baugeologie und Mathematik an der Hochschule für Bauwesen in Biberach/Riss (Deutschland) tätig war. Zudem engagierte er sich als langjähriges Mitglied im Forschungskreis für Geobiologie und im Bereich der Erforschung von Strahlenbiochemie an der Universität Stuttgart. Neben der Publikation seiner Fachbücher widmete er seine Zeit zahlreichen weiteren Forschungsarbeiten, die ganz bewusst auch Bereiche grenzphysikalischer Phänomene umfassten. Professor Lotz wollte nicht nur Bekanntes nachmessen, sondern brandneues Wissen schaffen.

Wir von AQUAPOL® hatten das Glück, mit der Wirkung unseres Gerätes das Interesse von Professor Lotz zu wecken. „Als ich im Jahre 2002 in der Zeitschrift „Wetter – Boden – Mensch“ des Forschungskreises für Geobiologie […] über das umweltfreundliche, bauwerkschonende innovative AQUAPOL® Gebäudetrockenlegungssystem las, war ich als überzeugter Umwelt- und Lebensschützer fasziniert“, schrieb Professor Lotz in der Einleitung zu einem eigenen Forschungsjournal über die AQUAPOL® Technik. Und aus genau diesem Journal möchten wir heute in aller Kürze ein paar der Erkenntnisse des Experten mit Ihnen teilen.

Systematische Beobachtungen in Räumen mit einem AQUAPOL® Gerät

Karl Ernst Lotz berichtete von direkten Nachweisen für die Raumenergie, unter anderem auch Nullpunktenergie genannt, mit der sich Ing. Wilhelm Mohorn, Erfinder der AQUAPOL® Technologie seit Jahrzehnten beschäftigt. Daneben machte Professor Lotz folgende Entdeckungen:

  • AQUAPOL® beeinflusst die Luft-Ionen
    Ionen sind elektrisch positiv oder negativ geladene Atome oder Atomgruppen oder Moleküle. Bei Messungen über mehrere Tage und Wochen zeigte sich, dass im Wirkraum eines AQUAPOL® Geräts der Anteil negativer geladener Ionen, die als dem menschlichen Wohlbefinden zuträglich gelten, signifikant ansteigt.
  • AQUAPOL® reduziert die Radioaktivität der Luft
    Im Umfeld des AQUAPOL® Geräts konnte eine Reduktion der radioaktiven Strahlung um bis zu 6,8 % gemessen werden.
  • AQUAPOL® energetisiert Wasser
    Die Oberflächenspannung von Wasserproben senkt sich laut Messungen durch die Nähe eines AQUAPOL® Geräts um bis zu 4,5 %.
  • AQUAPOL® verändert den pH-Wert in Wasserproben
    Der Säuregehalt europäischer Gewässer nahm in den vergangenen Jahrzehnten in unerwünschter Weise zu (Stichwort „saurer Regen“). In den verschiedenen Raumzonen des AQUAPOL® Geräts stieg bei Messungen der pH-Wert von Wasser im Lauf von 7 Stunden um 8,2 %, 2,7 % und 9,5 % an, die Säure wurde also reduziert.
  • AQUAPOL® verbessert die spezifische elektrische Leitfähigkeit von Wasser
    Die spezifische elektrische Leitfähigkeit von Wasser erhöht sich mit der Mineralisierung des Wassers bzw. mit der Menge gelöster ionenbildender Substanzen im Wasser. Ein höherer Wert wird mit einer besseren Verwertbarkeit des Wassers durch den menschlichen Körper in Verbindung gebracht.

Zudem zeigen sich konkrete Hinweise darauf, dass mit AQUAPOL® das Erdmagnetfeld beeinflusst werden kann.

Sie möchten wissen, was genau wie gemessen wurde? Gerne! Das komplette Forschungsjournal von Professor Lotz finden Sie hier zum Download. Und wir? Wir sind wie immer unter +43 2666 538 72 gerne für Sie erreichbar.

Fotocredit Titelbild: AdobeStock

GUTSCHEIN

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